Veranstaltungen

Zukunft des Westens II: Philanthropie in Deutschland und den USA

Redaktion │ 19. Juni 2007



Alle Informationen über diese gemeinsame Veranstaltung von Heinrich-Böll-Stiftung und Atlantischer Initiative finden Sie in:

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Veranstaltungsreihe Atlantic Lunch Club

Redaktion │ 23. Mai 2007



Erster Atlantic Lunch Club

In Zusammenarbeit mit der DGAP veranstaltete die Atlantische Initiative am 2. April 2007 in ihren Räumen in der Wilhelmstraße 67 einen Atlantic Lunch Club mit Daniel Fried, dem Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs im amerikanischen Außenministerium.

Vor über 30 geladenen Gästen aus dem engeren Kreis der deutschen Strategic Community referierte Fried, der auch über mehrjährige Erfahrungen im Nationalen Sicherheitsrat der USA sowie im Weißen Haus verfügt, über die anstehende Lösung der Kosovo-Frage sowie die amerikanischen Pläne, Teile ihres Missile Defense-Systems in Polen sowie der Tschechischen Republik zu stationieren. Insbesondere in der anregenden und intensiven Diskussion der unter Chatham-House Regeln stehenden Veranstaltung artikulierte Staatssekretär Fried das amerikanische Befremden angesichts mancher Aspekte der aktuellen Diskussionen in Europa.

Zweiter Atlantic Lunch Club

Am 10. Mai 2007 lud die Atlantische Initiative in Zusammenarbeit mit der DGAP zu ihrem zweiten Atlantic Lunch Club ein. John Turner von McKinsey in Dubai erläuterte unter dem Thema ‚Die Neue Seidenstraße’ die aktuellen Entwicklungen in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Nahen Osten und Asien. Ein Protokoll der Veranstaltung finden Sie hier.

Die gesamte Darstellung der von Herrn Turner gezeigten Power Point Präsentation finden sie auf den Seiten der atlantic-community.org.

Dritter Atlantic Lunch Club

Maria Lanzeni, Economist und Head of Emerging Markets bei der Deutsche Bank Research und Heimo Richter, Botschafter a. D. mit Station in Indien von 2000 bis 2005, diskutierten im Rahmen des Atlantic Lunch Clubs am 22. Mai 2007 bei der Atlantischen Initiative e.V. zum Thema „Das neue Indien“.

Beide stimmen in der Schlussfolgerung überein, dass Indien trotz vorhandener interner und externer Herausforderungen und Probleme von Europa beachtet und eingebunden werden müsse. Wenn Indien den Kampf gegen Armut, Korruption und übertriebene Bürokratie erfolgreich gestalten kann, dann eröffnen sich dem Westen neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten, die nicht ungenutzt bleiben sollten. Ein ausführliches Protokoll der Veranstaltung finden Sie hier.

 

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Hoffnung für den Kongo

Redaktion │ 19. Dezember 2006



Am 18. Dezember 2006 veranstalteten die Atlantische Initiative e.V., das Alfred von Oppenheim Zentrum der DGAP sowie die European Liberal Democrat and Reform (ELDR) Party ein Luncheon zum Thema „Der Einsatz für Stabilität im Kongo - Die EUFOR-Mission und die Wahlen im Kongo - Lessons learned“. Generalleutnant Karlheinz Viereck, Operation Commander des EU-Militäreinsatzes im Kongo, zog dabei gemeinsam mit den Europaabgeordneten Karl von Wogau und Alexander Graf Lambsdorff eine überwiegend positive Bilanz der EU-geführten Kongo-Mission. Der Einsatz habe die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit der Europäischen Union als handlungsfähigem Akteur enorm gestärkt und zugleich den Stabilisierungsprozess im Kongo in Gang gebracht.

Veranstaltungsreader (PDF)

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Zukunft des Westens I: Ein transatlantischer Dialog über Staat, Wirtschaft und Gesellschaft

Redaktion │ 13. Dezember 2006



Am 12. Dezember 2006 fand die erste Veranstaltung der Reihe Zukunft des Westens – Ein transatlantischer Dialog über Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung statt. Zum Thema „Freiheitsrechte in Deutschland und den USA nach 9/11“ diskutierten der parlamentarische Staatssekretär Peter Altmaier, Journalist Jörg Lau (DIE ZEIT), Journalist David Crawford (The Wall Street Journal) und der rechtspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Jerzy Montag auf dem Panel. Moderator der Veranstaltung war Sascha Müller-Kraenner, Leiter des Transatlantik/Europa-Programms der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Diskussion machte das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit in einer demokratischen Gesellschaft deutlich: zum einen kann die Gefährdung durch den Terrorismus nicht geleugnet werden, der Staat muss hier Schutzvorkehrungen treffen. Gleichzeitig dürfen wichtige Freiheitsrechte aber nicht leichtsinnig geopfert werden, darf die Politik nicht etwaigen Ängsten der Bevölkerung vorschnell nachgeben.

Veranstaltungsdossier (PDF)

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Investors-Lunch

Redaktion │ 12. Mai 2006



Der ehemalige US-Botschafter und heutiger Deutschland-Chef der Investment Bank Lazard, John C. Kornblum, war der Gastredner beim Investors-Lunch der Atlantischen Initiative am 11. Mai 2006. In Zusammenarbeit mit der European Group for Investor Protection (EGIP) behandelte die Veranstaltung das Thema „Heuschrecken in Deutschland – Brauchen wir mehr oder weniger „amerikanische Verhältnisse“?“. In seiner einführenden Rede sprach Botschafter Kornblum die allgemeine wirtschaftliche Situation der Bundesrepublik sowie die Veränderungen auf den Finanzmärkten an und ging darauf ein, was Deutschland womöglich von den USA lernen kann. Im Anschluss daran fand eine angeregte Diskussion statt.

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Media Lunch

Redaktion │ 23. März 2006



Am 22. März 2006 startete die Atlantische Initiative zusammen mit der Zeitschrift Internationale Politik eine neue Veranstaltungsreihe. Gastredner war der Chefredakteur des „Washington Quarterly“, Alexander Lennon, der seine Einschätzung zum Thema „Transatlantic Strategies to Integrate China and India“ einem ausgewählten Kreis von Journalisten, Außenpolitikern und Wissenschaftlern vortrug.

Am ersten Media-Lunch der Atlantischen Initiative und der Zeitschrift Internationale Politik im Restaurant Theodor Tucher nahmen außerdem teil:

Dr. Rudolph Adam
Bundesakademie für Sicherheitspolitik

Bertrand Benoit
Financial Times

Dr. Johannes Bohnen
Atlantische Initiative e.V.

Irene Eley
Büro von Bismarck, MdB

Dr. Klaus-Dieter Frankenberger
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Olaf Gersemann
Financial Times Deutschland

Jan Kallmorgen
Atlantische Initiative e.V.

Pauline Kao
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika

Stefan Kornelius
Süddeutsche Zeitung

Dr. Hans-Dieter Lucas
Bundeskanzleramt

Alan Posener
Welt am Sonntag

Dr. Henning Riecke
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

Sabine Rosenbladt
Internationale Politik

Jan Roß
Die Zeit

Prof. Dr. Eberhard Sandschneider
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

Dr. Ludger Siemes
AG Auswärtiges, CDU/CSU Bundestagsfraktion

Christoph Freiherr von Speßhardt
Büro von Bismarck, MdB

Dr. Manfred Stinnes
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika

Ralph Tarraf
Planungsstab Auswärtiges Amt

Jan Techau
Bundesministerium der Verteidigung

Stefan Theil
Newsweek

Dr. Friedrich Thelen
Wirtschaftswoche

Dr. Jochen Thiess
Deutschlandradio

Dr. Frank Umbach
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

Hugh Williamson
Financial Times

Dr. Markus Ziener
Handelsblatt

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CSR-Roundtable

Redaktion │ 25. September 2005



Am 24. November 2005 veranstaltete die Atlantische Initiative ein Expertengespräch über Corporate Social Responsibility. Dazu kamen mehr als 30 CSR-Verantwortliche  großer deutscher und amerikanischer Unternehmen zusammen, um sich in vertraulichem Rahmen über unterschiedliche Ansätze und Begrifflichkeiten des Zukunftthemas „Corporate Social Responsibility/Corporate Citizenship“ auszutauschen.

 

Protokoll der Veranstaltung (PDF), CSR-Dossier (PDF)

 

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Veranstaltung in Washington

Redaktion │ 14. September 2005



Am 13. September 2005 führte die Atlantische Initiative in Washington ihre erste öffentliche Veranstaltung durch. Anlässlich der vorgezogenen Bundestagswahl standen drei Korrespondenten rennomierter deutscher Medien zum Thema „German Elections 2005: Potential Implications for Transatlantic Relations“ Rede und Antwort. Über 80 Teilnehmer folgten der Einladung ins Ronald Reagan Building und hörten sich die Ausführung von Matthias Rüb (F.A.Z.), Torsten Krauel (Die Welt) und Rüdiger Lez (Deutsche Welle) unter der Moderation von Michael Maibach (Präsident des European American Business Council) an.

Mehr zu unseren Aktivitäten in den USA…

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Außenpolitik für alle!

Die Atlantische Initiative will einen Beitrag zur Stärkung der außenpolitischen Kultur in Deutschland leisten. Mitgestaltung außenpolitischer Prozesse muss für alle möglich sein. Dafür ist es wichtig, alle Teilbereiche der Gesellschaft besser zu vernetzen. Besonders liegt uns die Förderung von Partizipationsmöglichkeiten für die junge Generation am Herzen. Um unser Motto mit Leben zu füllen, haben wir eine Reihe von Projekten entwickelt. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung.

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