Veranstaltungen der Atlantischen Initiative 

Zukunft des Westens 2

Am 18. Juni 2007 lud die Atlantische Initiative in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung zum zweiten Roundtable in der Veranstaltungsreihe „Zukunft des Westens – ein transatlantischer Dialog über Gesellschaft, Staat und Wirtschaft“ ein. Zum Thema „Wer reich stirbt, stirbt in Schande – Philanthropie in Deutschland und den USA“ diskutierten Peter Ackermann, Philanthrop und Vorstand der Kreuzberger Kinder- und Jugendstiftung, Dr. Jörg Schulte-Altedorneburg, Leiter der Hauptstadtrepräsentanz der Herbert-Quandt-Stiftung, Dr. Felicitas von Peter, Präsidentin und Vorstandsvorsitzende des Forum for Active Philanthropy, und Margareta Wolf, MdB, außenwirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Nach einer Einführung in die historischen Wurzeln der Philanthropie in Deutschland durch den Historiker Dr. Christoph Biggeleben, konzentrierte sich die Diskussion auf die unterschiedlichen mentalen und politischen Vorbedingungen für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland und den USA.

Dritter Atlantic Lunch Club

Maria Lanzeni, Economist und Head of Emerging Markets bei der Deutsche Bank Research und Heimo Richter, Botschafter a. D. mit Station in Indien von 2000 bis 2005, diskutierten im Rahmen des Atlantic Lunch Clubs am 22. Mai 2007 bei der Atlantischen Initiative e.V. zum Thema „Das neue Indien“. Beide stimmen in der Schlussfolgerung überein, dass Indien trotz vorhandener interner und externer Herausforderungen und Probleme von Europa beachtet und eingebunden werden müsse. Wenn Indien den Kampf gegen Armut, Korruption und übertriebene Bürokratie erfolgreich gestalten kann, dann eröffnen sich dem Westen neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten, die nicht ungenutzt bleiben sollten. Mehr...

Zweiter Atlantic Lunch Club

Am 10. Mai 2007 lud die Atlantische Initiative in Zusammenarbeit mit der DGAP zu ihrem zweiten Atlantic Lunch Club ein. John Turner von McKinsey in Dubai erläuterte unter dem Thema ‚Die Neue Seidenstraße’ die aktuellen Entwicklungen in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Nahen Osten und Asien. Mehr...

Die gesamte Darstellung der von Herrn Turner gezeigten Power Point Präsentation finden sie auf den Seiten der atlantic-community.org.

Erster Atlantic Lunch Club

ALC1In Zusammenarbeit mit der DGAP veranstaltete die Atlantische Initiative am 2. April 2007 in ihren Räumen in der Wilhelmstraße 67 einen Atlantic Lunch Club mit Daniel Fried, dem Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs im amerikanischen Außenministerium. Vor über 30 geladenen Gästen aus dem engeren Kreis der deutschen Strategic Community referierte Fried, der auch über mehrjährige Erfahrungen im Nationalen Sicherheitsrat der USA sowie im Weißen Haus verfügt, über die anstehende Lösung der Kosovo-Frage sowie die amerikanischen Pläne, Teile ihres Missile Defense-Systems in Polen sowie der Tschechischen Republik zu stationieren. Insbesondere in der anregenden und intensiven Diskussion der unter Chatham-House Regeln stehenden Veranstaltung artikulierte Staatssekretär Fried das amerikanische Befremden angesichts mancher Aspekte der aktuellen Diskussionen in Europa.

Atlantic Happy Hour 2

Panel_ AHH2Die zweite "Atlantic Happy Hour" der Atlantischen Initiative in Zusammenarbeit mit der NATO und der DGAP am 19. Dezember 2006 beschäftigte sich mit dem Thema "Bundeswehr und NATO in Afghanistan". Dazu diskutierten in der "Atlantic Lounge" der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, Dr. Rudolf Adam (BAKS), Mihai Carp (NATO) und Dr. Constanze Stelzenmüller (GMFUS). Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Michael Inacker (Wirtschaftswoche). Die neue afghanische Botschafterin Prof. Dr. Maliha Zulfacar ergänzte die Aussagen der Panelisten um eine authentische Perspektive aus dem betroffenen Land. Mehr...

Hoffnung für den Kongo

Kongo-VeranstaltungAm 18. Dezember 2006 veranstalteten die Atlantische Initiative e.V., das Alfred von Oppenheim Zentrum der DGAP sowie die European Liberal Democrat and Reform (ELDR) Party ein Luncheon zum Thema „Der Einsatz für Stabilität im Kongo - Die EUFOR-Mission und die Wahlen im Kongo - Lessons learned". Generalleutnant Karlheinz Viereck, Operation Commander des EU-Militäreinsatzes im Kongo, zog dabei gemeinsam mit den Europaabgeordneten Karl von Wogau und Alexander Graf Lambsdorff eine überwiegend positive Bilanz der EU-geführten Kongo-Mission. Der Einsatz habe die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit der Europäischen Union als handlungsfähigem Akteur enorm gestärkt und zugleich den Stabilisierungsprozess im Kongo in Gang gebracht. Dossier // Protokoll 

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