Andere über Deutschlands Agenda

Nach Nachnamen in alphabetischer Reihenfolge:

Dr. Stefanie Babst, Stellvertretende Beigeordnete NATO-Generalsekretaerin für Public Diplomacy: „Für ihre strategische Weiterentwicklung und Vitalität braucht die NATO eine zukunftsorientierte Diskussion, inklusive möglichst innovativer Vorschläge, wie wir mit den vielfältigen globalen Herausforderungen fertig werden können. Impulse und out-of-the box Ideen müssen auch aus Deutschland kommen. Deutschlands Agenda ist eine exzellente Initiative, um Analysen und Strategieentwürfe zu beförden. Ich kann nur jeden Interessierten emutigen, sich an der Diskission zu beteiligen.“ (18.01.2012)

Boris Barschow, Afghanistan Blog : „Ich freue mich über den Start von Deutschlands Agenda, da Außen- und Sicherheitspolitik online in Deutschland mehr diskutiert werden sollte. Gerade im Hinblick auf die deutsche Afghanistan-Politik können wir zusammen wichtige Impulse setzen.“ (13.01.2012)

Manuel Brunner, Doktorand an der Universität Hannover: „Da Außen- und Sicherheitspolitik für mich als Völkerrechtler einen wesentlichen Teil meiner Arbeit ausmacht, freue ich mich, dass Deutschland Agenda gestartet wurde. Ich hoffe Deutschlands Agenda wird in nächster Zeit vor allem den Bereich des Arabischen Frühlings weiterhin begleiten.“ (13.01.2012)

Sebastian Bruns, Doktorand an der CAU Kiel: „Lange fehlte in Deutschland eine Plattform, die hart am Wind außenpolitischer Debatten segelt. ‚Deutschlands Agenda‘ füllt diese Lücke, nimmt Fahrt auf, gibt den Kurs an. Ich wünsche ihr dafür allzeit eine Handbreit Wasser unter’m Kiel und dem Team der Atlantischen Initiative weiterhin ein glückliches Händchen und viel Erfolg.“ (16.01.2012)

Hans-Heinrich Dieter, General a.D.:  „Dem freundlichen Desinteresse großer Teile der deutschen Bevölkerung an Außen- und Sicherheitspolitik sowie an der Bundeswehr muss stärker entgegen gewirkt werden. Ich bin mir sicher, dass es Deutschlands Agenda gelingt, nicht nur ein Forum für sicherheitspolitische  Debatte, sondern auch ein Ort solider Information zu werden.“ (16.01.2012)

Matthias Fischbach, Vorsitzender der JuLis Bayern : „Ich finde es toll, dass sich die Atlantische Initiative dafür engagiert, Außenpolitik mehr in den öffentlichen Fokus zu rücken. Gerade für die junge Generation hat die Debatte über die Grundsatzfragen deutscher Außen- und Europapolitik eine besondere Relevanz, weil uns gerade auch die langfristigen Folgen entsprechender politischer Entscheidungen direkt betreffen werden.“ (17.01.2012)

Prof. Dr. Thomas Jäger, Universität Köln: „Das Informations- und Kommunikationsverhalten ändert sich derzeit grundlegend. Deshalb wird es zunehmend wichtiger, außenpolitische Debatten im Web 2.0 anzustoßen und zu führen. Bürger, Politiker, Wissenschaftler und Blogger sollten diese Form des Austauschs nutzen, um ihre jeweiligen Sichtweisen einzubringen und sich der Diskussion zu stellen. Dass die Atlantische Initiative hierzu mit der Deutschland Agenda wesentlich beiträgt, ist sehr zu begrüßen.“ (14.02.2012)

Dr. Kai Oppermann,Leitender Redakteur der ZfAS:  „Deutschlands Agenda ist ein ausgezeichnetes Forum, um eine informierte außen- und sicherheitspolitische Debatte in Deutschland und insbesondere den Dialog zwischen Praktikern und Wissenschaftlern zu fördern. Genau dies war und ist auch das Anliegen der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS). Die gesamte ZfAS-Redaktion und ich freuen uns auf die Gelegenheit, diesem Ziel mit einer Kooperation von Deutschlands Agenda und ZfAS näher zu kommen und die deutsche außen- und sicherheitspolitische Community enger zu vernetzen.“ (20.02.2012)

Ruprecht Polenz, MdB und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses: „Sich einbringen können, Anregungen geben, mit diskutieren … Ich höre immer wieder den Wunsch interessierter Bürgerinnen und Bürger, sich an Debatten zur Außen- und Sicherheitspolitik Deutschlands beteiligen zu wollen. Mit „Deutschlands Agenda“ wurde ein ausgezeichnetes Forum für einen solchen Diskurs geschaffen. Diese Plattform ist eine sehr gute Antwort darauf, wie Politik Fragen aus der Öffentlicheit aufnehmen und gemeinsam mit ihr um gute Lösungen ringen kann. Ich wünsche Deutschlands Agenda viel Erfolg, viele Teilnehmer und uns allen spannende Diskussionen.“ (09.02.2012)

Torsten Rissmann, Chefredakteur von Global Observer : „Das gesamte Global Observer Team und ich freuen uns, mit Deutschlands Agenda einen neuen Partner gefunden zu haben. Gemeinsam können und werden wir mehr tun, um außen- und sicherheitspolitische Debattem zu intensiveren, mehr Bürger zu erreichen, zu informieren und über kommende Herausforderungen aufzuklären.“ (16.01.2012)

Dr. Tim H. Stuchtey, Geschäftsführender Direktor des Brandenburgischen Instituts für Gesellschaft und Sicherheit: „Fragen der Sicherheit Deutschlands sind häufig kaum noch in die traditionellen Kategorien innere und äußere Sicherheit zu unterteilen. Umso wichtiger ist es, die Natur einer Bedrohung und wie man ihr begegnet, fachkundig zu analysieren und die unterschiedlichen Ansätze offen in einem kompetenten Kreis zu diskutieren. Deutschlands Agenda ist hierfür eine sehr gute Plattform und ich freue mich darauf, diese mit meinen Kollegen zu nutzen.“ (23.01.2012)

Jan Techau, Carnegie Europe: „Noch immer kämpft das wiedervereinigte Deutschland mit dem Phantomschmerz seiner eigenen außenpolitischen Größe und Verantwortung. “Deutschlands Agenda” ist das richtige Format zur richtigen Zeit für eine erwachsene Debatte.“ (16.01.2012)

Julian Voje, Redakteur des Internationalen Magazins für Sicherheit (IMS) : „Es ist überfällig, dass in Deutschland mehr über deutsche Interessen und Strategien diskutiert wird. Endlich gibt es dazu in Deutschland eine Plattform, die Außenpolitik allgemein und diese Debatten mehr in die virtuelle Breite trägt. Ich freue mich auf die Diskussionen darüber bei Deutschlands Agenda.“ (20.01.2012)






Außenpolitik für alle!

Die Atlantische Initiative will einen Beitrag zur Stärkung der außenpolitischen Kultur in Deutschland leisten. Mitgestaltung außenpolitischer Prozesse muss für alle möglich sein. Dafür ist es wichtig, alle Teilbereiche der Gesellschaft besser zu vernetzen. Besonders liegt uns die Förderung von Partizipationsmöglichkeiten für die junge Generation am Herzen. Um unser Motto mit Leben zu füllen, haben wir eine Reihe von Projekten entwickelt. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung.

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