Bundeswehr: Anerkennung durch Armee der Offenheit

Norman Reppingen │ 03. Januar 2012



Ohne Zustimmung des Volkes sollte die Bundeswehr nicht mehr in Auslandseinsätze gehen. Für jeden zukünftigen Einsatz bedarf es robuster, klarer und logischer Mandate. Erwartet man für die Soldaten Anerkennung vom Volk, muss die Truppe von Politik und Armeeführung auch selbst ihrer Qualifikation gemäß anerkannt werden. Die Bundeswehr muss vom reinen Befehlsempfänger zu einer Armee werden, die ihre Anliegen auch öffentlich formuliert. 

Keine Einsätze ohne Zustimmung des Volkes

Norman Reppingen

Der erste Weg zur Anerkennung von Soldaten ist keine Beteiligung an Einsätzen zuzulassen, die klar gegen den Willen der Mehrheit des Volkes betrieben werden. Die Menschen werden keine Leistungen anerkennen, deren Zustandekommen sie ablehnen. Auch gilt es, zukünftige Veteranen gegen die Vorteilsnahme durch diverse Interessengruppen zu schützen.

Es ist paradox, Saudis zu hofieren und Afghanen zu bombardieren. Hinter jedem getöteten Bundeswehrsoldaten steckt saudisches Geld. “Zeigen, dass man Opfer bringen kann”, wie De Maizière es formuliert hat, bezeugt eine Tugend, die sich geistig auf dem Stand der Azteken befindet. Erst recht, wenn der wirkliche Anlass eines Einsatzes nichts mit nationalen Interessen zu tun hat, und nicht durch die Stärke des Verstandes, sondern nur durch ein Einknicken vor der Arroganz der transatlantischen Macht begründet werden kann.

Robuste, klare und logische Mandate

Lug und Trug werden mehr und mehr erkannt, aber nie anerkannt. Weder in Form von Solidarität, noch in Form einer in Zukunft freiwilligen Beteiligung. Es gilt zu fordern, robuste und klare Mandate zu formulieren, die realistisch und logisch begründet sind. Einsatzziele sind klar zu formulieren. Es ist klarer zu hinterfragen, was man kann, was nicht und was wirklich notwendig ist, um es zu erreichen. Es sind Exit-Kriterien und Strategien zu deren Umsetzung vorzusehen.

Ferner gilt: Eine bestmögliche Ausrüstung ist die Grundvoraussetzung um überhaupt eine Einsatzfähigkeit her zustellen. Es gibt keinen akzeptablen Grund für einen abweichenden Zustand. Dass man ohne entsprechende Ausrüstung unnötigerweise scheitern kann ist derartig trivial, dass man das nicht weiter er muss. Es geht darum es a priori anders zu machen.
Wer ein Jahr vor dem Einsatz mit perfekter Ausrüstung trainiert, wird am Tag Null zurechtkommen.

Sind keine Hubschrauber für den Einsatz im Gefecht vorhanden oder wurde ihr Einsatz vorher nicht geübt, sollte kein Einsatz der Truppe erfolgen. Im konkreten Fall haben reine Wirtschaftsinteressen zum Tod einiger Bundeswehrsoldaten geführt. Das muss eine mahnende Lehre sein, aus der jeder Beteiligte die Pflicht hat, Konsequenzen zu ziehen. Ferner gilt es die Kommunikation grundsätzlich zu verändern. In den Ämterschimmel der Stäbe scheint die Realität nur bedingt vorzudringen.

Anders ist es nicht erklärbar, dass ein General sich und seine Männer mit 2-tägiger Vorankündigung dem Feind auf einem Präsentierteller darbietet. Grund ist eine Weltentrücktheit der Führung, die für die Stimmen aus den Niederungen der Realwelt anscheinend grundsätzlich taub ist. Kein Offizier mit Einsatzerfahrung hätte das so durchgeführt. Aber unser Generalstab hat eben keine Einsatzerfahrung. Woher auch? Die niederen Ränge wären hier die einzige Quelle.

Stattdessen verlässt man sich auf einen Moloch der Bürokratie, der darin resultiert dass einzelne Handschuhe für 7,30 € in Rechnung gestellt werden, während der Mann oder die Frau an der Front sich zu 50 % selbst ausrüsten muss. Man verlässt sich auf einen Nachrichtendienst, der sich die Pläne für sein eigenes Hauptquartier klauen lässt. Okay, das kann vorkommen. Aber man verlässt sich bisweilen sogar auf eine einzelne ausländische Quelle, was z.B. zum Kunduz-Bombardement führte. Aber auf das Urteil der eigenen Männer und Frauen, darauf verlässt man sich nicht.

Wenn Soldaten also nicht mal in ihrer eigenen Armee und der Politik ihrer Qualifikation entsprechend anerkannt werden, wie will man das im Volk erwarten? Auch der Umgang mit einigen Veteranen lässt nicht auf eine verbreitete Kultur der Anerkennung innerhalb der Bundeswehr schließen.

Muss man sich fremdschämen?

Seit Piraten von der Bundeswehr mit einer Gratiskreuzfahrt, Lunchpaketen und einem kostenlosen Dingi für die Fahrt in die Freiheit bedacht wurden, weiß man nicht mehr so recht, ob man sich bei dem Gedanken an die Marine fremdschämen muss. Problem ist auch hier ein weiches Mandat, das für größte Probleme sorgen würde, wenn einer Piratin bei einer Festnahme ein Fingernagel abbricht. Wir wären möglicherweise sogar schadensersatzpflichtig.

Die Parlamentarier sollen von ihrem Recht Gebrauch machen, Mandate abzulehnen, wenn sie von innen heraus grotesk sind. Für das bisweilen aus Inkompetenz resultierende Durcheinander, das unsere Parteipolitiker anrichten, kann man doch keine Armee in Gang setzen, wenn man auf der globalen Bühne ernst genommen werden will.

Offenheit statt Befehlsempfang

Die Armee muss weg von der Rolle als reine Befehlsempfängerin. Sie hat Expertisen, vor allem basierend auf den Erfahrungen der Einsatzsoldaten und Veteranen, und die muss sie auch formulieren, und zwar öffentlich und transparent, am besten individuell und ungefiltert.

Dann erst ist der Bürger gut informiert, und erst so besteht überhaupt die Voraussetzung für seine Beteiligung. Dann wiederum ist die Voraussetzung für die überfällige Anerkennung geschaffen. Ob dieser Fall je eintritt, hängt also auch am Einzelnen. Eine Armee von Geheimnisträgern wird immer an der Gesellschaft vorbei existieren, und das muss nicht sein.

Eine Armee, die im Rahmen geltenden Rechts handelt, muss diese Offenheit zu keiner Stunde fürchten.

 

Norman Reppingen ist Dipl. Ing. (Chemie) und studierte an der TU Darmstadt.

8 Kommentare

  1. Me Says:

    Ich wusste gar nicht, dass wir in Deutschland einen “Generalstab” haben ???

  2. Twofour Says:

    Eine Meinung zu haben ist grundsätzlich zu begrüßen und zu respektieren. Es sind auch sehr viele gute Teilaspekte genannt. Aber es fehlen doch sehr viele Einblicke in ein solch umfassendes Thema.

    Letztendlich komme ich zur Einschätzung, dass die vorhandene Informationslage bei der breiten Öffentlichkeit eher ein Zerrbild produziert. Der Grund dafür ist zum Teil bei der Öffentlichkeit und der Forderung nach einfachen Antworten zu suchen. Aber vielmehr müssen die Politik und die Bundeswehr nebst ihren Offizieren die Informationsarbeit verbessern. Dazu zählt der offene Dialog mit der Gesellschaft, wie ihn Hr. Reppingen zu Recht einfordert!

  3. Tommy Grau Says:

    Der Autor sollte sich DRINGENDST mit dem Begriff der “repräsentativen Demokratie” (unserer Staatsform) sowie in Abgrenzung dazu der “direkten Demokratie” auseinandersetzen… Sinn und Zweck hinter unserer Staatform ist es, dass gewählte Volksvertreter für die Dauer ihrer Legislaturperiode fachlich fundierte Entscheidungen treffen, was beim Volk in dieser Form nicht gegeben wäre. Der Afghanistaneinsatz IST sinnvoll, deshalb ist es positiv zu bewerten, dass die politische Führung daran festhält.

    Und um Himmels Willen sollte der Autor auch seine Geschichtskenntnisse aufbessern! Die Bundeswehr hat ein reiner Befehlsempfänger zu bleiben, und zwar um JEDEN Preis! Sie ist dem Primat der Politik unterworfen und als solches ein Instrument der politischen Führung. Welche Zustände man in einem Land haben kann, in dem die Armee ein anderes Selbstverständnis entwickelt, sieht man ganz wunderbar am Beispiel der Türkei. Dort hat das Militär in der jüngeren Vergangenheit gerne mal geputscht, wenn es die Regierung auf Kurs bringen wollte. Und auch in unserer eigenen Geschichte wurde der Begriff von der Armee als “Staat im Staat” geprägt, den es unbedingt zu vermeiden gilt. Also bitte: Wenn Dem Autor die politischen Entscheidungen nicht passen, dann soll er das bitte an die Politik herantragen und nicht der Bundeswehr einen Handlungsbedarf unterstellen… Die Bundeswehr formuliert ihre Anliegen schon öffentlich, aber die Frage nach dem OB und WIE LANGE eines Auslandseinsatzes ist eine politische und keine militärische.

    Es haben übrigens nicht Wirtschaftsinteressen zum Tod deutscher Soldaten geführt. Die Bundeswehreinsätze sind notwendig, aber wenn unsere Armee, die im immernoch pazifistischen Nachkriegsdeutschland bis vor kurzem noch als “notwendiges Übel” betrachtet wurde, nicht optimal ausgerüstet war, dann liegt das in erster Linie daran, dass die Politik dem Volk nicht die horrenden Summen vermitteln konnte, die eine schlagkräftige Armee verschlingt. Die Bundeswehr ist erst seit knapp 13 Jahren “Einsatzarmee”. Aber erst seit ca. 2006 hat eine breite Öffentlichkeit erkannt, dass sie dort auch tatsächlich kämpft und Krieg führt.

    Und bitte, wenn Du dich auf konkrete Beispiele beziehst, dann solltest du sie auch bennen…. Was es mit dem General und der zweitägigen Vorankündigung und dem Einsatz der Hubschrauber auf sich hat, kann ich nicht mal erahnen…

    Und was die Handschuhe betrifft: Das hat nichts mit Bürokratie zu tun… Ob ein Soldat abhanden gekommene Ausrüstung ersetzen muss, liegt in der Entscheidungsgewalt seines Disziplinarvorgesetzten (meist also Kompaniechef). Dieser KANN, wenn er es für notwendig erachtet, zu Erziehungszwecken eine prozentuale Beteiligung des Soldaten am entstandenen Schaden entscheiden. Grundsätzlich ist das ja auch zu begrüßen, denn wie erzieht man denn die Soldaten, wenn sie für nichts geradestehen müssen? “Du kannst deine Ausrüstung ruhig stiefmütterlich behandeln und meinetwegen ALLES verlieren (oder in die eigene Tasche stecken), der Dienstherr und der Steuerzahler werden es dir ersetzen”. Ob man im Einsatz den selben Maßstab anlegen muss wie im Friedensbetrieb in Deutschland ist eine ganz andere Sache, aber die hängt dann mit der menschlichen Kompetenz des in diesem Fall zuständigen Disziplinarvorgesetzten zusammen, nicht mit der Bürokratie.
    Und nein, kein Soldat muss sich zu 50% selbst ausrüsten! Die von der Bundeswehr gestellte persönliche Ausrüstung IST gut und reicht in jedem Fall zur Auftragserfüllung aus! Wenn Soldat X meint, er müsse sich auf dem freien Markt Ausrüstungsgegenstände beschaffen, ist das allein sein Privatvergnügen, aber KEINE dienstliche Notwendigkeit.

    Und nochwas: Wie die Bundeswehr mit ihren Veteranen umgeht, ist ja wohl ein gemachtes Problem der Gesellschaft, die lange Zeit von Veteranen garnichts wissen wollte. Dass wir jetzt erstmals seit mehr als 60 Jahren wieder welche haben, muss in einem gesamtgesellschaftlichen (!!!) Lernprozess erkannt und aufgearbeitet werden. Daraus resultiert dann letztendlich auch die Entscheidung darüber, wie das Volk mit seinen Veteranen umgeht.

    Zumindest bei der Einschätzung der Mandatslage im Anti-Piraterie-Einsatz muss ich Dir Recht geben. Aber was sollte denn die Alternative sein? Notwendig sind diese Einsätze allemal, sie tangieren unmittelbar die Interessen der BRD. Soll das Parlament den Einsatz dann ablehnen, nur weil das Mandat nicht robust genug ist? Damit würde man deutschen Einfluß auf dem internationalen Parkett verspielen. Dass Anti-Piraterie-Einsätze derzeit so schlecht verlaufen ist dem umstand geschuldet, dass die internationale Gemeinschaft noch keinen rechtlichen Konsenz darüber gefunden hat, wie man mit Piraten umgehen soll…. Sollen wir sie Deiner Meinung nach nach Deutschland bringen, wo sie dann allesamt Asyl beantragen können? Das kann ja wohl nicht Sinn und Zweck der ganzen sache sein. Und ein Kriegsgefangenenelager á la Guantanamo, das von deutschen Schiffen “beliefert” wird, kann man der Öffentlichkeit ja nicht vermitteln….

    In diesem Sinne,
    ein Offizier

  4. QRF Soldat Says:

    Hallo Tommy, oder soll ich Herr Grau sagen. Mit Ihrer Belehrung zum Thema repräsentative Demokratie liegen sie sicher richtig. Beim Rest sind Sie Kleider auf dem Holzweg. Genau das Gegenteil ist der Fall
    Mit freundlichen Grüßen

    Ein QRF Hauptfeldwebel

  5. QRF Soldat Says:

    Zum Thema Hubschrauber, empfehle ich Ihnen einfach mal folgendes: Verlassen Sie das Lager, wenn Sie sich trauen. Sie werden froh sein eine A10 und eine BlackHawk unserer Verbündeten im Rücken zu haben. Da lässt es sich gleich leichter arbeiten. Das ganze übrigens mit privat gekaufter Ausrüstung für knapp 2000.- €. Aber das brauchen Sie sicher nicht. Im Lager besteht ja die größte Sorge darin, wie viele Kelloggs Sorten es zum Frühstück gibt. Und als letztes sollten Sie sich von dem Gedanken verabschieden, dass Erwachsene ( sofern man von manchen jungen Disziplinarvorgesetzten mit denen wir uns so im Laufe einer Dienstzeit rumschlagen davon sprechen kann ) einen noch erziehen.

  6. Tommy Says:

    Im Internet duzt man sich üblicherweise, ich schlage vor wir bleiben dabei.

    Moment mal, habe ich etwa behauptet, wir können auf Hubschrauber verzichten? Natürlich können wir das nicht… Wir haben sie nun Mal nicht, und das liegt in erster Linie daran, dass die Bundeswehr schon immer die Sparbüche der Republik war.

    Zur privat beschafften Ausrüstung würde ich gerne folgendes wissen: Brauchst Du sie unbedingt zur Auftragserfüllung, oder erleichtert sie lediglich die Auftragserfüllung? Ein Unterschied ist das nämlich schon…

    Ja, Kelloggs sind wichtig

    Und dann kannst Du mir bitte noch erklären, wo genau der Holzweg verläuft, wenn ich sage: Wenn Soldaten im Friedensbetrieb Ausrüstungsgegenstände verlieren und der Dienstherr alles anstandslos ersetzt, dann vermittelt das denen, dass sie mit ihrer Ausrüstung umgehen können als wär’s völlig egal was damit passiert. Stimmt das etwa nicht?
    Und nochmal: Dass man im Einsatz andere Maßstäbe anlegen kann, versteht sich von selbst. Das Beispiel mit den Handschuhen war ne klare Fehlentscheidung seitens des Chefs. Aber grundlegend meine ich es versteht sich von selbst, dass man für Schäden, die man selbst verursacht hat, auch gerade steht… oder siehst Du das anders??

  7. Semper_13 Says:

    Sie machen es sich zu einfach. Wenn es nicht rund läuft, dann sind die Vorgesetzten Schuld, und wenn es keine coole Ausrüstung von der Bw gibt, dann wird sie sich gekauft. 2000€ ? Ein Pappenstiel bei 110€ pro Tag extra.
    Schrauben sie ihre Ansprüche herunter, ein Einsatz ist kein Wunschkonzert. Und wenn es keine deutschen Hibschraubet gibt, wozu ist Deutschland in einem Militärbündnis? Getrennt marschieren, vereint schlagen, als Partner im Bündnis. Die NATO bildet mit ihren Mitgliedern umfassende militärische Fähigkeiten ab. Oder Glauben sie allen Ernstes, das die USA allein Krieg führen können?

  8. MichaJavelin Says:

    Ich persönlich werde das Gefühl nicht los, dass der Autor
    sich ein paar sicherheitspolitische Meldungen der letzten Zeit zusammengesucht und
    seine subjektive Meinung dazu geschrieben hat, um seine These „Keine Einsätze ohne Zustimmung des
    Volkes“ zu untermauern.

     

    Da sind wir gleich beim Thema:

     

    Wie soll das Volk zu einem Einsatz stimmen? Aus einem Bauchgefühl?

     

    Und genau das ist das Problem. Unser Parlament wird vorher durch den Verteidigungsausschuss
    informiert, wenn eine Abstimmung zu einem Einsatz ansteht. Aber wo informiert
    sich das Volk? Damit meine ich nicht den Teil der Bevölkerung, die
    sicherheitspolitisch interessiert sind. Oder sollte die Frage besser lauten:
    Warum soll das Volk sich informieren? Denn wie mehrfach schon publiziert oder
    geäußert, beim Volk besteht ein sicherheitspolitisches Desinteresse.

     

    Zum Thema
    Einsatzarmee gebe ich Tommy recht. Es war eine jahrelange Findung und ein
    Lernen aus Schmerzen, Fehlern und Ereignisse seit Somalia 1993, um die
    Bundeswehr aus einer Verteidigungsarmee zu einer Einsatzarmee zu formen.

    Genau das Selbe
    passiert jetzt auch mit dem Atalanta. Man versucht zu lernen und den Einsatz
    robuster zugestallten.

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