Solidarität mit Soldaten on- und offline

Felix Seidler │ 02. Januar 2012



Eine Veteranenkultur wie in den USA gibt es in Deutschland nicht. In sozialen Netzwerken wird jedoch immer mehr Anerkennung für Soldaten und Veteranen geäußert. In der Vergangenheit hat die Atlantische Initiative zusammen mit der BILD Zeitung bereits einen Beitrag für mehr Anerkennung geleistet. Heute sollten gerade die Bundestagsabgeordneten lokal für mehr Rückhalt der Soldaten in der Bevölkerung werben.

Support our Troops?

In den USA hört man diesen Satz häufig. In Deutschland, so scheint es, findet die Arbeit der Bundeswehr im Vergleich zu anderen Ländern weniger Anerkennung.

Jedoch hat sich im Internet, vor allem bei Facebook, eine durchaus wahrnehmbare deutsche Community gebildet, die ihre Solidarität mit den Soldaten ausdrückt. Für den Beobachter bleibt aber nicht verborgen, dass es vielfach Menschen aus der Bundeswehr selbst oder ihrem Umfeld sind, die sich auf den einschlägigen Seiten aktiv beteiligen. Nichtsdestotrotz leisten etablierte Seiten wie das inoffizielle Bundeswehr-Profil mit mehr als 57.000 Fans und die Kampagne der Bundeswehr „Wir.Dienen.Deutschland.“ dabei wichtige Beiträge in den sozialen Netzwerken, um für Anerkennung der Arbeit der Soldaten zu werben.

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Kommentare (1)

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Außenpolitik für alle!

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